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Letzte Änderung: 07.05.2011

Drinnen laufen

LGA-Indoor-Marathon
6. Auflage
am 07.11.2010

(Bilder+Bericht: Erwin Bittel)

 

 

Wer geht bei diesem Wetter schon draußen laufen?

 

Deutschland am 07.11.2010: Regen und Wind bei 7°C. Wer läuft da schon draußen?
Sie ahnen es: Der LGA-Läufer hat eine höhere Intelligenz als alle anderen Läufer, er tut dies nicht.


Die Organisation des Events ist vorbildlich. Sogar daran wurde gedacht, dass zum Start um 11:00 Uhr der Sonntagsgottesdienst vorüber ist.
Die Stimmung unter den Läufern ist mit sehr gut zu beschreiben. Ich habe auf meinen 55 Runden 98 Schulterklapse verteilt und selbst viele erhalten, jedoch leider vergessen sie zu zählen.

Nun, Sie haben nicht alle vorhergehenden LGA- Berichte studiert? Gut, dann erhalten Sie jetzt schnell noch einmal die Chance dazu:
 
LGA 2005 LGA 2006 LGA 2007 LGA 2008 LGA 2009

Sie möchten jetzt wissen was dieses Jahr anders war als die davor? - Nichts.
Sie fragen mich wieso?  Nun, am weltweit immer noch einzigen Marathon in einem Gebäude ist nichts zu verbessern.

Soviel vorab: Es muss Gerüchten heftig widersprochen werden, dass die Teilnehmer nur wegen des reichhaltigen, schmackhaften, hausgebackenen, geradezu deliziösen Kuchenbüffets kommen. Oder gar wegen der langen, wunderhaften, professionellen, alles vergessen lassenden Massagen danach.

So, und nun sehen Sie sich die Bilder an.

Die Bilder


Das ist der Haupteingang der Landesgewerbeanstalt LGA
in der Tillystrasse in Nürnberg.

Das ist der berühmte Radiomoderator Markus Othmer (links)
mit dem Öffentlichkeits-Manager des Marathons, Rainer Weiskirchen.

Das ist der Bildschirm mit der Zeitanzeige.

Das ist ein Trommler der heißen Samba-Band Ritmo Candela.

Das ist Petra Schuster vom Organisationsbüro....

...sie empfängt jeden herzlich.

Das ist Dietmar Mücke, der Anita Kinle (Down-Syndrom-Marathon-Club) informiert

Das ist Jörg Ferlein, der als Letzter angekommene Teilnehmer.

Das ist Hannes Schmidt, der schon wieder Sieger sein will. Er schafft es.

Das ist Dietmar Mücke, der als Letzter zum Start kommt. Er hat keine Schuhe an.

Und das ist der Korridor in dem wir laufen.

Alles wird gefilmt

Das ist die Getränkestelle...

...da stehen immer viele volle Becher.

Das ist die gute Stimmung vor dem Start.

Das ist der Durchgang nach jeder Runde mit Zeitmess-Pfosten.

Das ist der Wendepunkt mit sehr viel Publikum.

Das ist die Verpflegungsstelle mit freundlicher Bedienung.

Das ist Anita Kinle (schon wieder) mit ihrem Down-Syndrom-Sohn Thomas.

 

Das ist Roland Wächter. Er läuft auch für den Down-Syndrom-Club.

Das ist Gerhard Wally aus Italien.
Er ist voller Emotionen.

Das sind die Äpfel an der Verpflegungsstelle.
Warum der Läufer an ihnen vorbei läuft ist nicht bekannt.

Das ist einer der 8 Staffelläufer der Staffel 196. Er hat eine Kurvenlage.

Das ist Olaf Schmalfuß. Er hat gar keine schmalen Füße.

Das ist Friedrich Hinkel. Er ist der älteste Teilnehmer.

Das ist Peter Wiedemann auf dem Fußbodenbelag im Tiefgeschoss.

Das ist Jörg Roth (hinten). Er geht an der Verpflegungsstelle.
Frank Prangenberg (vorne) zieht es vor vorbei zu laufen.

Das ist Jörg Roth (noch mal). Er genießt das Getränk.
Peter Wiedemann vom Team Alkoholfrei überholt ihn.

Das ist Cornelia Kaltwasser. Sie ist eine sehr liebe Frau.

Das ist Jörg Ferlein. Er findet Marathonlaufen wichtig fürs Leben.

Das ist Olaf Schmalfuß (schon wieder). Er macht eine kleine Pause.

Das sind fliegende Läufer.

Das ist ich weiß nicht wer (Simone Wilde?). Die Dame möchte scheinbar
von vorne nicht erkannt werden. Daher trägt sie nur hinten eine Startnummer.
 

Das ist Benno Hellwig. Auch er läuft im Dunkel (Na gut, Halbdunkel).

Das ist der kritische Punkt des Laufes, die 180°-Wendemarke.

Das ist Sven Bladt. Er unterzieht sich gerade einer Gehirnwäsche.


Das ist Kai Schlachter. Er kommt von 6 Monaten USA zurück (hier sein eigener Bericht)

Das ist das fast leere Kuchenbüffet. Es ist nicht der Grund warum man hier läuft.

Dietmar Mücke hat seine treue, liebe, geduldig wartende Ehefrau wieder gefunden.

Das ist das Physio-Relax-Massageteam. Es ist nicht der Grund warum man hier läuft.
 

Das sind Läuferfüße.

Eine kuriose Geschichte trug man mir zu: Ein echter russischer Staatsangehöriger (nein, keiner der hier lebt, so jemand mit Migrations-Hintergrund) namens Jewgenij Wassiliew hat sich in eigener und Selbst-Regie hierher aufgemacht, keine Kosten und lange Wege gescheut und lief mit. Er traf auf Platz 2 ein.

Sie möchten mehr kuriose Geschichten hören? Dann blättern Sie nach ganz oben, und lesen nochmals die Berichte der früheren Jahre.

Mehr Informationen finden Sie unter indoormarathon.lga.de

PS: Sehen Sie sich mal das Video an  (und hier noch ein Video)

Ihr Reporter mit Hut


Das ist der Reporter mit Hut und seine Marathon-Lehrerin Waltraut Hadeler.
Sie nahm heute am Staffel-Lauf teil.
 
 
 

 

  
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