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Letzte Änderung: 12.11.2003

Team Bittel

Thomas Schlicker

Thomas Schlicker

Physiotherapeut, Personaltrainer und Marathonläufer

Team Bittel

Inhaltsverzeichnis

Einführung   Literatur E-Mail an Thomas

Einführung

Ich bin 38 Jahre alt und von Beruf Physiotherapeut und Personaltrainer. Über einen Freund habe ich Erwin kennen gelernt und freue mich auf eine Laufgemeinschaft mit anderen Läufern.

Vom Rennrad fahren bin ich vor ca. 10 Jahren zum Laufen übergegangen, obwohl ich heute noch sehr oft mein Fahrrad benutze um mich in der Stadt fortzubewegen. Seit meiner Jugend habe ich Heuschnupfen, der mich zeitweise mit Atembeschwerden geplagt hat. Es hat mir einfach Spaß gemacht mich in kurzer Zeit auszutoben, häufig bei Cross-Läufen. Faszinierend fand ich Berichte von Langstreckenläufern und extremen Ausdauersportlern.

Schon im nächsten "Heuschnupfensommer" spürte ich ein besseres Atemverhalten. Eine kräftigere Atemhilfsmuskulatur und eine ergonomische Atemdynamik sind der Grund wie ich heute weiß. Seit einigen Jahren hat sich mein Laufverhalten verändert. Damals bin ich meist kurze Strecken ( 5 – 8 km) mit hoher Geschwindigkeit gelaufen, jetzt sind die Strecken länger (10 – 20 km) und dafür langsamer.

Wahrscheinlich fragt sich jeder einmal: Warum laufe ich?

Viele Gründe habe ich gefunden: Es ist ein Ausgleich zum Beruf, es inspiriert meinen Geist (vor allem bei langsamen Tempo sprüht meine Phantasie, Probleme lösen sich von alleine und ich schmiede allerlei Pläne) und manchmal tobe ich mich aus um "Stress" abzubauen. Doch das Schönste kommt danach, wenn ich mich sauwohl fühle und zufrieden mit meiner Leistung und der Bewegung bin.
Mit dieser Einstellung melde ich mich gelegentlich zu einem Halb- oder Marathon an.: Gesund ankommen, meine Grenzen zu testen, die Freude im Ziel, eine wohltuende Erschöpfung danach und selbst leistungsbedingte Schmerzen hinterlassen ein erfrischendes "Geschafft-Gefühl".

 

Wettkampferfahrungen:

Der erste 10 km Lauf war schon spannend und ich war mit meiner Zeit ganz zufrieden und ein Jahr später hab ich mich zum Halbmarathon angemeldet. Der war auch kein Problem und die Zeit stellte mich zufrieden. Noch zufriedener stimmt mich, dass ich keinen großen Muskelkater oder sonstige Beschwerden hatte.

Bei meinem ersten Marathon fühlte ich mich bis km 34 sau gut aber dann! Zu wenig getrunken, zu heiß, der Anfang zu schnell. So bin ich dann mit letzten Reserven ins Ziel stolpert, habe meine Zielzeit fast erreicht und den Rest des Tages musste ich den "halben Sonnenstich" kurieren.

Der nächste Halb- und Marathon ruft bestimmt.

26.10.2001, Thomas

  
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