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Letzte Änderung: 23.06.2011



Nur hier in München: das Olympia-Stadion...

21. München Marathon

am 08.10.2006


(Bericht: Susanne Hager
Fotos: Erwin Bittel)



...und der Disco-Tunnel
Lest wie es 2001 war, als das Ziel noch nicht im Olympiastadion war
Und lest den reich bebilderten Bericht 2006 von Thomas
Alle Fotos kann man gratis hier bestellen

Susannes erster Marathon

 

Mein allererster Marathon...


Es ist vollbracht!

Schon im Mai 2006 meldete ich mich zum München Marathon an. Ich brauchte nur noch trainieren. Nur!! – Recht schnell war es so weit und der 8. Oktober 2006 war da. – Mein 1. Marathon! Mein großer Tag!

Um 5.30 Uhr Aufstehen und fertig machen. In der Nacht hatten wir nur 6 Grad und das ist schon ganz schön kalt. Besonders wenn man noch so müde ist (gähn). Olaf, Andrea und Margitta holen mich und Erwin mit dem Auto ab. Das ist super, so können wir auf der Fahrt nach München noch ein wenig schlafen. Zusammengerollt und die Nasenspitze im Jackenkragen vergraben gehe ich in mich und döse vor mich hin. Die Fahrt ist sehr komfortabel und klappt prima und ich freue mich, dass ich nicht selber fahren muss. Ab und zu blinzele ich unter meinem Käppi hervor und sehe, dass es langsam hell wird. Die rote Sonne hängt wie ein Feuerball über den Nebelschwaden, die sich in der Nacht auf die Wiesen und Felder gelegt haben. Ich muss genauer hinsehen um alles zu erkennen. Alles sieht so unwirklich aus. Ein sehr schöner Anblick. Wir fahren und fahren und bald sind wir da. Problemlos finden wir einen guten Parkplatz im Block 4 der großen Parkharfe am Olympiastadion. Nach und nach kommen immer mehr Autos hier an. Da wir noch gut Zeit haben, gehen wir erst einmal hinüber, um unsere Startunterlagen abzuholen. Die dicken Sachen lassen wir an, weil es ganz schön frisch draußen ist. Brrr..... Wir gehen also rüber zum ehemaligen Radstadion im Olympiapark, der „Event-Arena“ mit der Marathon-Messe und erhalten ohne Wartezeit unsere Startertüte. Neben der Startnummer sind auch gleich Sicherheitsnadeln und verschiedene Gutscheine drin. Leider habe ich keine Badesachen mitgenommen, denn wir dürften sogar kostenfrei in die Olympia-Schwimmhalle. Wir schauen uns noch ein Bissle um und treffen Thomas und Rudolf die ebenfalls gerade auf dem Weg sind, um ihre Startnummern zu holen. Hier in der Halle ist es warm und wir warten einfach hier noch ein Bisschen. Immer wieder ein bekanntes Gesicht und ein nettes Hallo. Es macht immer wieder Spaß dabei zu sein. Allmählich wird es Zeit und wir gehen zum Auto zurück, um uns startklar zu machen. Wir legen die dicken Sachen ab und heften die Startnummern an unsere Shirts. Schnell noch ein lustiges Foto...


        Jeder mit seinem Spezial-Futter
 Margitta mag vor dem Start einen Apfel.
 Andrea ein Schinkenbrötchen:

 Olaf hat eine Flasche Bier für während...
 ...und ich Senf für nach dem Marathon..

 Läufer haben manchmal komische Gelüste, oder?

...und ab die Post. Zum Start. Jetzt wird es ernst. Oh weh. Ich fühle in mich hinein und stelle fest, dass ich gar nicht wirklich nervös oder aufgeregt bin. Hallo? Das gehört aber doch dazu! Was ist denn? Herzrasen, Bauchschmerzen, wo seid ihr? Na, um so besser.

Der Start befindet sich am Spiridon-Louis-Ring zwischen dem Olympiastadion und der Event-Arena. Olaf, Andrea und Margitta reihen sich hinten ein. Erwin, der mich heute begleitet und ich bleiben im vorderen Drittel. Die beeindruckende Kulisse des Olympiastadions hat seinen ganz besonderen Reiz. Der Himmel wird immer blauer und die Sonne scheint. Es ist traumhaftes, perfektes Wetter. Das Starterfeld ist riesig. Läufer so weit das Auge reicht. Erwin sprintet noch einmal kurz den Hang hoch, um ein Foto von der Menschenmasse zu machen.


        Ruhiges Gefühl direkt vor dem Startschuss
 Während ich warte beobachte ich die Leute.
 Manche verabschieden sich von einander,
 als würde der Mann in den Krieg ziehen.

 Direkt dramatisch.

 Kinder weinen...

Schnell ist Erwin wieder bei mir und es rollt ein donnerndes „Kawum“ durch die Luft. Wow, was für ein Startschuss! Das hört sich wie ein Kanonenschuss an. Super!

Langsam beginnen wir zu gehen, ein Bile schneller, langsam joggen..... hopp hopp hopp. Er hat begonnen „der Kampf“. Wird es einer? Die Läufer ziehen, permanent überholen uns welche. Ich habe fast Schwierigkeiten meinen Tritt zu finden, aber es läuft gut an. Erwin bremst mich. „Langsam“ – dieses Wort werde ich heute noch oft hören. Ich habe Glück, dass Erwin mich begleitet und hoffe ich schaffe die 42,195km ohne Probleme. Er meint wir streben 4:30 h an.  Na, mal sehn...


                  Noch ganz am Anfang

     Die ersten Kilometer fliegen nur so dahin

Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich München noch nie besichtigt habe, obwohl es von Nürnberg nur 160 km weg ist. Na, so habe ich jetzt die Möglichkeit ein Bisschen davon zu sehen. Sehr praktisch. Wir laufen also aus dem riesigen Olympiastadion hinaus. Das ist ein interessantes Bauwerk, muss ich sagen. Ein absolut genialer Sprecher bei km1,5 schickt uns auf die Strecke hinaus. Er sagt wir sollen nicht zu schnell loslaufen und uns die Kräfte einteilen, nicht versuchen uns mit den anderen viel Schnelleren zu messen, sollen auf uns aufpassen. Das finde ich einfach klasse. Er weiß genau was Sache ist.
Bei km4 puschen uns die rockigen Klänge einer Liveband. Wow!! Wir laufen und laufen. Ich lasse mich immer wieder von der Masse ziehen und Erwin bremst mich. „Langsam, langsam, bleib da“, sagt er und ich trete wieder ein Stückchen zurück. Als Anfänger wird man auch schnell durch die anfeuernden Zuschauer, die Stimmung durch die Musik und die eigene Motivation angetrieben. Das ist toll! – Ich bin so stolz, dass Erwin mit mir läuft. Ich habe keine Angst. Mir kann nichts passieren. Erwin hat schon so vieles beim Laufen erlebt, dass er genau einschätzen kann was geht und was nicht. So ein Glück für mich. Es geht über die Elisabethstraße. Hier ist bei km6 bzw. km37 eine HORIZONT-Spendenmatte aufgebaut. Jeder, der beim München-Marathon über die „rote Spendenmatte“ läuft, spendet automatisch 5 Euro für die Initiative für obdachlose Kinder und deren Mütter. Eine gute Sache. Eine gute Idee. – Weiter auf die Partymeile durch die Leopoldstraße zum Siegestor an der Ludwigstraße. Erwin läuft ein paar Meter voraus und sagt ich soll durch das Siegestor laufen. Hi hi hi – darf man das denn? Egal, wenn er es sagt wird es schon okay sein. Wie ein Lausemädchen tauche ich unter dem Absperrband hindurch und jogge auf das Siegestor zu und hindurch. Welch ein erhebendes Gefühl – Super!!


                  Ich laufe durchs Siegestor
 

„So, komm, weiter geht’s“ Zurück und eingereiht. Es macht so viel Spaß. Ich fühle mich so besonders. Ich bin so glücklich. Mei oh mei... Hier ist wirklich „Sightseeing pur“. Es kommt ein tolles Bauwerk nach dem anderen, die Universität, schöne Brunnen mit glitzerndem Wasser und Plätze die wirklich zum Verweilen einladen.


                 km7 mit glitzerndem Brunnen

        km10, Siegessäule und Zeitmess-Matte

Und am Straßenrand stehen so viele Leute die klatschen und rufen. Ich laufe mit Gänsehaut. Königsplatz, Rindermarkt, Deutsches Museum, Rosenheimer Straße, Friedenstraße und weiter und weiter. In regelmäßigen, kurzen Abständen befinden sich die Verpflegungsstellen. Es gibt Wasser, sehr leckeres Iso-Getränk, warmen Tee, Bananenstückchen und Müsliriegel. Ich trinke jedes Mal, schnappe mir einen Becher, gehe ein paar Schritte weiter, bleibe stehen, um mich nicht zu verschlucken, trinke zügig und so viel ich kann und laufe langsam wieder los. So klappt das wunderbar. Ich kann während dieser paar Sekunden auch wieder Kraft schöpfen. Die zahlreichen Helferinnen und Helfer sind wirklich alle sehr aufmerksam und gut drauf.


   Rathaus am Marienplatz (ich drehe mich kurz um)

     Nicht meine Fans, aber "Susi" heiße ich auch

                               Jörg...             und ich...
 Für eine Weile läuft Jörg (2,05 m lang) mit uns.

 Der ist ein bisschen viel größer als ich, gell?.

 Für ein Foto ist Zeit, sagt Erwin.

Irgendwann kommt das km21-Schild. Ich habe die Hälfte geschafft! Ich fühle mich noch frisch und fit und habe sehr großen Respekt vor der Distanz. Einen Halbmarathon habe ich jetzt praktisch schon geschafft. Wir laufen sehr konstant und Erwin ist zufrieden glaube ich. Er sagt: „wir leben noch, und sind ganz gut drauf“.


         Zu so guter Musik muss ich einfach tanzen
 Immer wieder Livebands mit rockiger Musik.
 Hier ist eine Calypso Band und ich tanze kurz davor
 zu den Klängen.

Die Leute schauen ganz verdutzt.

Wir lachen, haben Spaß und weiter geht’s.

Bei km28 biegen wir scharf rechts in den „Englischen Garten“ ein. Nun trippeln wir 8km durch diese „Grüne Lunge“. Zuschauer gibt es hier auch, nicht sehr viele. Es geht von den alten Bäumen und dem satten Grün sehr viel Ruhe aus. Ich rieche den Boden, die Bäume und sauge alles auf. Meist ist hier Schatten, und in den Stücken ohne fühle ich die warme Sonne auf meinem Rücken. Hier in München läuft man die ganze Zeit auf Asphalt und das geht mir sehr aufs Kreuz. Die Wärme aber tut mir sehr gut. Ich schüttele meine Arme immer mal wieder aus und lockere Nacken und Schultern.


            Schatten im Englischen Garten
Während Erwin gerade mal wieder 20m auf eine Wiese läuft für ein Foto von der Läuferschlange gesellt sich jemand zu uns.

Oh, hallo, Klaus aus Neuendettelsau. Ich habe ihn bei seinem 1. Halbmarathon am Altmühlsee im heißen Juli kennen gelernt.

Er sagt er läuft auch seinen 1. Marathon heute.

Doch er will etwas schneller laufen als wir und zieht weiter. Ich bin froh, dass ich nicht schneller laufen muss.

Dieses Tempo passt mir perfekt.

Ich denke so für mich, ich könnte ewig so weiter laufen. Aber abwarten. Ich habe immer wieder von dem „Mann mit dem Hammer“ gehört und vor dem habe ich Angst. Wann wird er mich packen? Wie lange wird er mich quälen? Kommt er vielleicht nicht?


              Immer noch gut drauf bei km31

             Ja, "running for eternity" - das ist es!

Leider sieht man den Chinesischen Turm nicht. Der hätte mich auch interessiert. Lange laufen wir durch den Englischen Garten. Hier sind Bilder und Sprüche an Bäumen aufgehängt. Irgendwann überholt uns Angela vom Finish-Line Laufladen aus Nürnberg. „Hey, hallo Angela“, rufen wir ihr nach. Immer wieder sehe ich Leute die ich kenne. Wir verlassen den Park bei km36 und kommen bald zurück auf das Stück der Strecke das wir bereits am Anfang 6 km lang gelaufen sind. Ich habe Herzklopfen vor lauter Freude: das Ziel ist nicht mehr weit! Ich stelle mir vor, dass es nur noch 1 Runde „um die Muna“ ist, unsere 5km-Lauftreff-Runde in Neuendettelsau. Und das ist ja wohl kein Problem. Oder? Ich freu mich, dass alles gut klappt und dass es mir so gut geht. In der Ferne kann man wieder den guten Strecken-Sprecher hören.


   Noch mal Tanzen bei km37 (fällt schon schwerer)
Zwei Nicht-Marathon-Teilnehmer laufen 500m neben
uns. Er fragt sie auf Englisch: sind es noch 37km?

Nein nein, es sind schon 37km vorbei, sagen wir.

Und ich bin sehr froh darüber, denn meine Beine sind gerade etwas schwer.

Doch direkt danach wird es wieder leichter, Erwin muss mich (ein letztes Mal) bremsen: "Langsam..."
  

  km39 - wir laufen auf das Ziel zu...

          ... es ist zum Anfassen nahe

Langsam baut sich in mir eine unglaubliche Anspannung auf. Ich habe ein Gefühl, als laufe ich durch einen großen Leimtopf, als kleben meine Schuhsohlen am Asphalt fest. Die Beine sind okay, nur die Füße… Merkwürdiges Gefühl. Erwin gibt mir Halt. Er sagt, dass nichts mehr passieren wird und ich es schaffen werde. Jetzt sind die Füße wieder leicht. Weiter geht’s. Ich schaue in die Bäume und in den blauen Himmel und lenke mich ab. Jetzt sind wir beim Sprecher. Erwin läuft zu ihm hin uns spricht in das Mikrofon „der beste Sprecher der Welt, das muss mal gesagt werden, super, danke“. Das musste wirklich mal gesagt werden. Erwin ist schon einer... Hi hi hi… Wir sind wieder im Olympiapark und nur noch wenige Minuten bis zum Ende. Ich biege ins Stadion ein, ui, da ist plötzlich der „Discotunnel“. Wir tauchen in den gerade frischen Kunst-Nebel hinein, begleitet von lauter, fetziger Musik, jubelnd, die Arme hoch und (wow!!!) weiter.


           Gänsehaut im Discotunnel....

     ...und raus ins Stadion (nächste Gänsehaut!!!)

Im Olympiastadion geht’s jetzt noch eine Runde drehen. Auf der roten Aschenbahn geht es 300m herum zum Zielbogen. Erwin ist immer neben mir. Ich bin so aufgeregt. Ich lache und weine gleichzeitig, ich schreie und gleichzeitig schnürt es mir die Kehle zu… weiter… weiter…, ja ja ja ja ja!

JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA !!!!!!!!!!!!!!!

Über den grünen Teppich, durch den Zielbogen. - Ich schreie, ich heule wie ein Kind – Jaaaaaaa!!! Ich falle Erwin um den Hals. Er hält mich fest, gratuliert mir, sagt „super gemacht, Dein erster Marathon, jetzt hast Du ihn geschafft“.


             Strahlende Finisherin, mit meiner Medaille !
 

Ja, mein erster Marathon. Ich bin so überwältigt von den Gefühlen. Es geht mir gut aber ich muss lachen und weinen und lachen und ich bin so froh und so stolz auf Erwin. Ihm gebührt der volle Respekt. Er hat mich die ganze Zeit geführt, gelenkt. So eine tolle Leistung. So konstant zu laufen, Freude zu verströmen, zu motivieren und zu beobachten und das alles während er ja schließlich selber diese lange Strecke von 42.195 km bewältigt. Ich finde das unglaublich bemerkenswert.

Jetzt kommt uns Thomas entgegen, gratuliert, macht ein Foto. Im Stadion liegen die Läufer auf dem Rasen in der Sonne und genießen sie. Was eben noch geht. Noch viele viele Finisher kommen an. Erwin versorgt uns alle mit Bananen und Getränken. Er läuft hin und her. Macht Fotos und klatscht den ankommenden Läufern zu. Ich sitze auf dem Boden und beobachte. Ich schaue in die Tribünenreihen hoch und um mich herum. - Mensch, hallo da kommt ja Claudia. Wir haben uns beim Ansbach-Halbmarathon im Mai, ihrem ersten während des Laufens kennen gelernt, sind zusammen ins Ziel und haben uns dann noch mal in Ammerndorf beim Halbmarathon im Juni gesehen. Was für ein Zufall! Heute hier hat auch sie ihren ersten Marathon geschafft. Sie hat eine tolle Zeit geschafft und auch ihr geht es gut. Gemeinsam genießen wir die Atmosphäre und den Erfolg.
 


          Ich stoße überraschend wieder auf Claudia

                  Umarmung der Sieger!

Jetzt kommt auch Rudolf, ist noch gut drauf, ruht sich aus und strahlt über seine neue Bestzeit, die er so leicht wie noch nie erlaufen ist. Nun sehen wir Andrea, Margitta und Olaf. Wir gratulieren uns, umarmen uns und erzählen uns genau, wie es heute war. Wir bleiben schön lang zusammen und beschließen so gegen 16 Uhr zum Auto zu gehen. In aller Ruhe und in der warmen Sonne ziehen wir uns um und dann geht es wieder nach Hause. Auf der Fahrt erzählt jeder. Ich mag nicht reden. Ich bin sprachlos. Ich kann auch nicht schlafen im Auto, weil ich noch so aufgetankt bin. Ach, ist das ein schönes Gefühl! Es geht mir so gut und das freut mich sehr. Ich habe mir alles mögliche ausgemalt, aber nix davon ist passiert. Ich werde das nie vergessen.

Jetzt bin ich auch eine Marathon-Maus.

Viele liebe Grüße - Susanne

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