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Letzte Änderung: 23.06.2011


Eine echte Herausforderung für die Füße...

4. Voralpen Marathon
(Kempten)

am 24.09.2006


(Bericht: Sus. Hager
Fotos: Erwin Bittel
+ Julio Barreto)


...der sich 370 Läufer stellen
Mehr Fotos des sonnigen Lauftages
Und Manuelas + Jörgs Teambericht

(lest wie es 2005 war...) - Aber jetzt zu 2006:


4. Allgäuer Voralpenmarathon in Kempten am 24.09.2006

Hallo erstmal wieder,

wenn wir beim Lauftreff so unsere Runden drehen, unterhalten wir uns immer über dies und das. Vor ein paar Wochen erinnerten wir uns an unsere schönen und lustigen Erlebnisse beim Voralpenmarathon 2005, wie kalt und neblig es war und dass Hilmar mit Handschuhen gelaufen ist. Wir beschlossen spontan: Dort müssen wir wieder dabei sein. Das wird wieder ein Spaß. - Schnell gehen die Wochen und Tage ins Land. Schließlich ist es Sonntag und der 4. Allgäuer Voralpenmarathon in Kempten geht an den Start. Wir haben uns gut organisiert und bilden eine Fahrgemeinschaft. Hilmar holt Julio, Erwin und mich mit dem Auto ab. Schnurstracks geht es auf die Autobahn. Ich bin noch recht müde weil es erst 6 Uhr früh ist und kuschele mich auf dem Rücksitz ein. Julio ist zum ersten Mal dabei (bisher max. Strecke 21km) und ganz schön aufgedreht. Er erzählt und lacht und witzelt. Das ist sehr spaßig und lustig für mich, weil ich mich jetzt, zum zweiten Mal dabei schon wie ein alter Hase fühle - hi hi hi… - ich schlafe ein wenig. Immer wieder blinzle ich zum Fenster hinaus und sehe die Nebelschwaden und die Frühmorgensonne die wie ein roter Feuerball am Himmel steht. Die Fahrt ist angenehm und wir kommen zeitig am Cambomare-Bad in Kempten an. Dieses Jahr ist ein Zelt aufgebaut in dem es die Startunterlagen gibt. Wir haben schon wieder viel zu lachen, weil über den Tisch eine Schnecke schleicht.


                       Laufschnecke Erwin ???
Wir befestigen die Startnummern mit den Nadeln an unseren Shirts. Hier gibt es einen kleinen besonderen Chip, der mit einem Klettband am Fußgelenk befestigt wird. Das ist praktisch. Es ist nicht kalt heute. Ich bin ein wenig aufgeregt. Heute will ich zusammen mit Hilmar und Julio einen 2/3 Marathon, also 28km laufen. Erwin, Jörg, Manuela und Günther laufen den 45km-Ultra-Marathon mit über 1.450 Höhenmetern. Dieses Jahr sind hier viele Ultra-Läufer am Start weil die Deutsche Ultra-Berg-Meisterschaft 2006 stattfindet.

Langsam finden sich die Läufer am Start ein. Da sind durchaus einige Exoten dabei. Sehr spannend für mich. Ich mag immer gerne Menschen anschauen. Ich gehe noch kurz hinüber zum Auto, um unsere Jacken abzulegen und treffe Bernd: „Hallo Bernd, schön Dich zu sehen“, sage ich. Bernd begrüßt mich sehr herzlich und ich freue mich. Ich gehe wieder zurück zur Gruppe und wir machen geschlossen gründlich unsere wohltuende Gymnastik ROSA-B. Dann stellen wir uns etwa drei Minuten vor dem Start hier im Aybühlweg ganz hinten an.      - 7..6..5..4..3..2..1.. und PENG!! Wow, der Startschuss, und hopp hopp flott geht es los.

Erwin hält uns zurück. „Langsam, teilt Euch die Kräfte ein….“ Wir haben Glück. Wir profitieren von der Lauf-Erfahrung unseres Team-Chefs und freuen uns so eine tolle Truppe zu sein. Die Euphorie und die Fans an der Strecke lassen uns immer wieder schneller werden und wir müssen uns, und vor allem Julio immer wieder zurücknehmen. Mei, sind wir gut drauf!! Zünftig!! Julio hüpft nach vorne und wieder zurück. Er hat, genau wie Erwin, seine Kamera dabei und schießt immer wieder ein paar Bilder. Hilmar läuft mit einer Leichtigkeit, dass es eine wahre Freude ist. Wir laufen an dick behängten Zwetschgenbäumen und an Kuhweiden vorbei. Die beigefarbigen und schwarz-weißen Allgäuer Kühe schauen uns ungläubig mit ihren großen treuen Augen an. Sie strahlen eine unglaubliche Ruhe aus und fressen genüsslich ihr saftiges Gras das man direkt riechen kann. Wir laufen über Wiesen und meine Schuhe sind ein bissel nass, weil sich der perlende Morgentau noch auf diesem weichen grünen Teppich befindet. Ich atme tief durch die Nase ein und genieße die Natur pur. Die Landschaft ist wunderbar. Der Himmel ist inzwischen stahlblau und die Sonne scheint. Wir laufen über eine kleine Brücke. Oha: aufgepasst!, hier fehlen zwei Bretter. Das könnte böse ausgehen, wenn man hier nicht auf den Weg schaut oder zu dicht hinter seinem Vordermann läuft. Aber es ist gut gegangen. Ich denke sofort an den Film Indiana-Jones und die Hängebrücke und muss schon wieder für mich lachen. Hätte fast „Indieeeeeeee“ gerufen. Es sind in angenehm regelmäßigen Abständen Verpflegungsstellen eingerichtet und die Helferinnen und Helfer sind super gut drauf. Sie reichen uns die Erfrischungen in Plastikbechern und ich trinke jedes Mal. Es gibt Wasser ohne Kohlensäure, Iso-Getränk, Cola, Bananenstückchen, Müsliriegel und Apfelstückchen. Ab km10 klinkt sich Erwin langsam aus und läuft etwas voraus. Nach Heiligkreuz und Wiggensbach führt uns die ausgesprochen schöne, typische „Voralpen-Strecke“ durch Wiesen und Wälder hinauf auf den Blender. Und wenn ich sage hinauf meine ich auch hinauf. Wir kraxeln fast auf allen vieren über Wurzeln und Äste auf dem Waldboden hoch zum Gipfel. Oben angekommen genieße ich die wunderbare Sicht. Es ist klar und sonnig und man kann ganz weit schauen. Hier findet gerade eine Morgenmesse statt. Eine Musikkapelle und Leute in Trachten haben sich hier zum Gottesdienst zusammen gefunden. Wir Läufer ziehen daran vorbei ohne zu stören. Andächtig versuche ich dennoch extra leise zu schleichen. Den schmalen Grat entlang und wieder abwärts. Ich fliege förmlich den Hang hinunter. Meine Füße haben kaum mehr Bodenkontakt und ich bin richtig schnell und werde schneller. Ja, das macht Spaß. Vor mir sehe ich einen blinden Läufer mit seinem Begleiter. Äußerst bemerkenswert finde ich. Ich laufe zügig an den beiden vorbei und rufe „hallo, super“. Es geht weiter und weiter und irgendwann merke ich, dass ich den anderen davon gelaufen bin.
Ups, hi hi hi…. Na die holen mich schon wieder ein, denke ich und laufe entspannt weiter. Hier geht es wieder ein wenig bergauf und da kommen wieder ein paar Wohnhäuser. Oh, da ist eine schneeweiße dicke Katze die sich im Gras räkelt. Sie schaut mich an. Ich muss hingehen. Ich setze mich zu ihr ins Gras und sie schmiegt sich sofort an mich und schnurrt. Ich liebe Katzen und möchte am liebsten hier sitzen bleiben, aber leider muss ich weiter. Nach ein paar Minuten ist Manuela wieder hier und Julio und die anderen. Jetzt sagt Hilmar mir, dass er den langen Lauf (45km statt 28km) machen wird. Er ist fit und motiviert und biegt mit den anderen nach Eschbach von der 2/3 Strecke ab. Ja, super. Viel Glück. Lauft schön, rufe ich noch hinterher. – Julio, der Argentinier und ich laufen hier weiter und jetzt sind es deutlich weniger Läufer die noch übrig sind. Wir traben manchmal lustig witzelnd, dann wieder wortlos stumm immer weiter. Ach, hier ist das Schild mit Km21. Hier hätten wir jetzt den Halbmarathon fertig. Und – es geht uns gut. Prima, weiter so!! Wir laufen nicht zu schnell und kommen recht bald in dichteren Wald. Hier muss man gut aufpassen. Über Wurzeln geht es steil bergab und wir hüpfen den kurvigen, schnellen Pfad hinunter. Hinter mir höre ich Julio immer wieder rufen: „aufpassen, vorsichtig“. Wie er sich sorgt! Und wir kommen gut voran. Alles klappt und schnell ziehen die Kilometer vorbei. An den Verpflegungsstellen werden wir angefeuert. Wir sind gut drauf und klatschen und rufen zurück. Die Helfer sind ganz erstaunt, weil wir so lustig und aufgeweckt sind. Das macht Spaß. Nach Buchenberg kommt Ahegg und dann ist es nicht mehr weit zum Ziel in Kempten. Ich merke, dass Julio allmählich froh ist wenn der Lauf zu Ende ist. Es ist für ihn der längste Lauf und noch dazu einer mit solchen Höhenmetern. Er schlägt sich wacker, ist tapfer und läuft mit mir weiter und weiter. Ich kann schon den Sprecher im Ziel hören und wie immer kommt der letzte Kilometer. Egal ob es ein 10er, ein Halbmarathon oder dieser 2/3-Marathon ist – der letzte Kilometer ist immer der schwerste. Ich merke wie mein Puls steigt. Ich habe gelernt damit umzugehen, spüre aber durchaus die Belastung. Irgendwo ruft ein Mann zu mir herüber „Du bist die 16. Frau“ – Wow, denke ich und schaue weit nach vorne ob da nicht vielleicht noch eine Frau vor mir ist, die ich eventuell noch überholen könnte um 15. Frau zu werden. Ja, ja – da ist er doch der Kampfgeist. Ja, Bingo – da ist eine Läuferin. Ich pirsche mich heran, Julio neben mir, da – ja – da vorne kommt eine Kurve und ich gehe vorsichtig vorbei. Ja, jaaaaaaaaaaaa geschafft! - Ha ha ha, super und bald kommt der Zieleinlauf. Der Sprecher sagt meine Nummer, meinen Namen und „Julio Barreto vom Team-Bittel“.


Julio im Ziel mit Bier...

... und Medaille

Ich gratuliere Julio und wir bekommen die Medaillen umgehängt. Ich freue mich, dass alles gut geklappt hat. Ich nehme seine Kamera und mache ein Foto vom stolzen Finisher, der sein alkoholfreies Bier genießt.

Ich denke es ist ganz gut, wenn er jetzt ein wenig Ruhe hat und gehe zum Auto um meine Duschsachen zu holen. Ich hätte jetzt auch gerne eine kurze Weile nur für mich. Nachspüren. Ich trinke noch ein paar Becherchen leckeren roten Tee. – Wenig später, schön erfrischt platziere ich mich so, dass ich sehe wie die Läuferinnen und Läufer nach und nach herein kommen. Immer wieder ein bekanntes Gesicht. Ich winke und rufe und einige Zuschauer klatschen um die Ankommenden noch auf den letzten Metern anzufeuern. Manche sind richtig gezeichnet von der Strapaze. Es kommen immer wieder auch Ultra-Distanzler ins Ziel. Ich stelle mich wieder nach vorne um nicht zu verpassen wenn Erwin kommt. Und da kommt er auch schon. Da, ja, da kommt Erwin. Ich strecke meine Hand aus und Erwin klatscht ab. Gänsehaut - ha ha, super!! Gut gemacht!! Ich gehe über die Wiese zu ihm hinüber. Ich sehe, dass er mit Heike, die er ein Stück begleitet hat, zusammen steht und so schnappe ich gleich zwei Becher die ich den beiden bringe. – Ich gehe wieder zum Ziel um die Atmosphäre noch ein wenig zu genießen und zuzuschauen. -  Julio möchte sich endlich hinsetzen, aber hier ist nichts vorgesehen. - Ab und an ist auch ein Nordic-Walker dabei und ja, da kommen Manuela, Jörg und Hilmar an. Gut schauen sie aus. Super gemacht, bravo. Hilmar, mit sichtlich stolzgeschwellter Brust. Sie nehmen ihre Medaillen und Finisher-Shirts in Empfang und gehen zu den Getränken hinüber. Erst einmal zur Ruhe kommen und dann ab zum Duschen. Profis eben hi hi hi.

Leider ist der letzte Streckenabschnitt, der Zieleinlauf nicht abgesperrt oder gesichert und so kreuzen immer wieder Autos die „Laufstrecke“ um in den Parkplatz hinein oder heraus zu fahren. Das ist nicht schön und sollte verbessert werden, zumal einige Läufer nicht mehr in der Lage sind zu reagieren.

Sonst ist hier aber alles wunderbar. Es ist alles bestens organisiert und durchdacht und die Nudeln zur Stärkung schmecken gut. Dickes Lob an das Orgateam.

Irgendwann sind wir alle fertig geduscht und versorgt und machen uns auf den Heimweg. Wir hüpfen ins Auto und machen es uns bequem. Was für ein Luxus. Wir haben Tee von zu Hause dabei und lassen es uns gut gehen. Vorne sitzt Julio, der wieder schnattert und erzählt und lacht und Witze erzählt und aufgedreht ist. Ich erinnere mich. Bei mir war es 2005 auch so – damals „am Anfang“  :o)  War das ein schöner Lauf heute. Es hat so viel Spaß gemacht und es war ein echter, wahrer Genusslauf hier im schönen Allgäu. Ich bin sicher, dass wir nächstes Jahr beim 5. Allgäuer Voralpenmarathon wieder am Start sein werden

Es grüßt Euch

Susanne

 


      6 "Team Bittel"-Funläufer am Start

                Beim fröhlichen Stretching

      Das Feld ist weg. Erwin "nehmt mich mit!"

    Günther macht heute freudig den Letzten

  "Laufreport"erin Gabi und Urgestein Bernd

    Und eine der vielen vielen Kühe

    Hilmar, Jörg, Manuela, Susanne (Julio hinten)

       Auf dem ersten Anstieg: alles so grün!

     Blick auf Gipfel Nr. 1: der Blender (1.100m)

                ...der blendet auch

       Typisches Haus mit Blumenbalkon

                      Wegkreuz

     Während wir Sonntagmorgen laufen...

 ...feiern andere am Gipfel Messe (mit Kapelle)

     Kleine Helfer (sammelt Becher ein)...

             ...großer Helfer (passt auf)

                 weg geworfene Becher...

      ... und "Nummern-Girl", das um sie bittet

                     Voralpenblick

                    Laufen in reiner Natur
 
      Erschwerte Bedingungen für Manuela+Jörg
 Für manche, die es zu leicht nahmen, gab Gott 
 Odin erschwerte Bedingungen wie Steine den Berg
 hoch rollen oder sie tragen...

 Man kann sehen, wir hatten unseren Spaß!


         Am Gipfel des Blender (1.100m)

                     Lange Waldwege

                       On the Road again...

  ...to the Top of the Hill (Schwarzer Grat 1.118m)
       
                    Zieleinlauf

           Allgäuer Tee? - Na dann prost!

        Erwins "Eigenverpflegung" -  illegal !

   Heikes Zielverpflegung (Pomelo) - legal...

Lest auch den Bericht aus 2005
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Hier die offizielle Seite des Voralpen Marathon

Teil 2: Mehr Fotos

 

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