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Letzte Änderung: 16.05.2013 |
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Ingbert BittelLäufer und Jongleur |
Einführung | Literatur | E-Mail an Ingbert |
Ingbert Bittel
(Kurz-Steckbrief) geboren 12.03.1964, Vater von 5 Kindern, wohnhaft in Neuendettelsau/Bayern Team Bittel: Ingbert, was verbindest Du mit Laufen? Ingbert: Ich habe schon immer viel Freude an der
Bewegung, sei es Spiel (Jonglieren und andere Zirkuskünste, Ballspiele, etc.), Spaß
(Tanz), oder Kampf (Tischtennis). Meine Stärke liegt dabei in der Ausdauer, so bin ich
schon sehr früh durch den Wald gejoggt, weite Strecken geschwommen und hab zuletzt mit
dem Einradfahren und dem Jonglieren angefangen. Letzteres ist seit 10 Jahren mehr als nur
ein Hobby. In diesem Umfeld bin ich auch wieder mehr auf das Joggen zurückgekommen, jetzt
jedoch mit Bällen, Keulen, Devil-Stick, ... Ich nenne das "Joggling". Ein paar
Veranstaltungen bin ich so auch schon mitgelaufen. Die größte war in der Menge von
20.000 Läufern beim Frankfurter Chase Lauf Mitte der 90er Jahre. Der längste Lauf war
1997 11km, und dabei ist mir nicht ein Mal einer der Bälle runter gefallen,
trotz Waldwegen und Wurzeln. Das Hauptproblem ist, wenn einem der Schweiß in
die Augen läuft und man keine Hand frei hat zum abwischen ... Team Bittel: Was sagst Du zur Idee "Team Bittel"? Ingbert: Ich kenne ja meinen Bruder Erwin schon lange. Er ist beständig in seiner Überzeugung. Er wird seine Idee "Laufen ist gut für Dich" mit großem Einsatz weiter verfolgen und unter das Volk bringen. Er wird sein großes Wissen auf diesem Gebiet stets erweitern und anderen zugänglich machen. Team Bittel: Was hast Du sportlich so vor in nächster Zeit? Ingbert: Ja, wie mein Bruder will ich meine Überzeugung "Jonglieren ist gut für Dich" unters Volk bringen. Ich werde mal wieder einen größeren Lauf mit 3 Keulen mitmachen und will auch mal versuchen beim Schwimmen zu jonglieren oder auf einer freistehenden Leiter zu jonglieren. Aber da ich gerade mein letztes Vorhaben (3 rohe Eier auf dem Einrad jonglieren) erfolgreich gemeistert habe, weiß ich noch nicht, was ich als nächstes tue. Team Bittel: Was machst Du wenn Du nicht läufst? Ingbert: Ich jonglier natürlich, meist morgens auf dem Weg zur Arbeit und am Heimweg wieder, so 1 - 2 Stunden werktags. Und ich versuche meine Kinder groß zu bekommen und lebhaft zu halten. Die beiden großen machen fleißig mit beim Jonglieren, sogar wenn wir manchmal auftreten. Ich singe auch gern und spiele Flöte oder Didgeridoo. Team Bittel: Danke, dass Du obwohl so beschäftigt mitmachst! Vielleicht sieht man Dich mal wieder auf einem Lauf jonglieren und lächeln. Der Erwin vom "Team Bittel". P.S.: Zwei von Ingberts Kindern haben es auf unserer Seite schon zu Ruhm gebracht: Lotti und Samuel (siehe "Rosa B")
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