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Letzte Änderung: 01.11.2016

3 Läufe zum Salzkammergut-Cup...

Salzkammergut-Cup:
2 Halbmarathon
s + 1 Marathon
 
05.06.2016
25.09.2016
16.10.2016


 

 (Bericht+Bilder: Andrea Karger)


...ich finde es lohnenswert

Im Salzkammergut, da kammer gut lustig sein...

...dieser Spruch reichte mir als Beweggrund den Salzkammergut-Cup in Angriff zu nehmen:
Mondsee-HM, Kaiserlauf-HM in Bad Ischl und Wolfgangseelauf (27 km oder so wie ich, Marathon).
Gut durchdacht, denn man kann die ersten 2 Läufe als Training für den Marathon nutzen.


Alpina-Saga Teil 1 – Mondseelauf am 05.06.2016

Als ich am 04.06.2016 Richtung Salzburg aufbreche, liegt eine Woche voller Unwetter hinter uns. Doch glücklicherweise hat der Wettergott ein Einsehen und meint es gut mit mir (2013 musste der Lauf wegen Überschwemmung abgesagt werden).
 


Die Startunterlagen gibt es ehrenvoll im Schloss Mondsee

 


Ein bisschen anders stellt man sich ein Schloss ja schon vor. Die ersten 800 Abholer erhalten einen Kühlrucksack. Aber der Rest geht nicht leer aus, darf sich aus den Geschenken der Vorjahre etwas aussuchen.


Ein sportlicher Ort mit Denkmal für „Turnvater Jahn“
 

Sonntag Morgen 9:00 Uhr, wolkenverhangen und auf dem See ist nix los – aber Hasi ist startklar

Marktplatz kurz vor dem Start: Ich muss feststellen, ich war schon lange nicht mehr auf einem reinen Halbmarathon. Unentspannte Stimmung, es wird schon beim Aufwärmen um die Sekunden gekämpft

Zweckentfremdung eines Kunstwerkes – hier wird „gedehnt“ was die Steinstelen hergeben
 

Und dann geht's los, hinaus aus Mondsee

In Gaisbach durch eine Birkenallee

Immer die Drachenwand im Blick
 

Drachenwand: Es geht durch viel „Grün“ (ich mag Landschaft, aber diese Einsamkeit ist selbst mir zuviel)

Km18: Wieder am Mondsee (um ihn zu sehen, muss man schon groß sein, sonst sieht man nicht über die Hecken)
 

Die letzten km: "The Sound of Music"... aber nur in Form der St. Michael Basilika, denn hier wurde der gleichnamige Film gedreht (Besuch lohnt sich wirklich – 100 % barocke Pracht)

Teil 1 der Saga ist geschafft, ich schwitze
 

668 Läufer haben den Halbmarathon geschafft. Insgesamt waren 1.100 Läufer am Start (Staffel, 10 Km). Schnell ist der Lauf und sehr gut organisiert. Die Familien auf den Höfen, an denen wir vorbeikamen, haben uns tatkräftig angefeuert und der Kuchen im Ziel war nicht zu verachten. Nur leider ist die Strecke ein bisschen langweilig. Da müsste es am Mondsee doch schönere Wege geben, wo man auch den See im Blick hat.

3 Monate später folgt dann...

Alpina-Saga Teil 2 – Kaiserlauf Bad Ischl am 25.09.2016


Teil 2 des Salzkammergut-Cup bringt mich nach Bad Ischl
 

In der Trinkhalle erhält man sein Startsackerl + T-Shirt, das jedes Jahr ein neues Design trägt

Für mich haben sie die vielen Pokale nicht aufgestellt
 

Auf dem Weg zum Start durch die Glücksgasse – na wenn das kein Glück bringt

Es ist angerichtet – die Sonne scheint, Kaiserwetter

Hasi entscheidet sich für die Postkutsche

Die „Besenfahrradtruppe“ versprecht mir, dass sie genug Biergärten unterwegs kennen, damit sie mich nicht einholen

Startaufstellung: Es ertönt „Conquest of Paradies“... Also, machen wir uns auf, das Paradies zu erobern!

Die erste von 3 Runden durch Bad Ischl

Kaiserstandbild: Der Kaiser höchst persönlich

Wir erreichen „Lauffen...
 

...hier geht es über die Brücke (als Wendepunkt) zwischen den Häusern hindurch auf schmalen Gängchen und ein paar Treppen weiter – das macht Spaß

Entlang der Traun im herrlichen Sonnenschein...

...wieder zurück Richtung Bad Ischl

Gemächlich vorbei an der Pferderennbahn und...

...auf dieser schönen Allee wieder zurück in die Innenstadt

Nun wechseln wir den Fluss und folgen der Ischl...

...bis Kreutern

Km19 mit Zeitangabe, also...

...noch 2 km einfach zum Genießen

Zum 4. Mal an den Cheerleder-Ladies vorbei und sie sind immer noch eifrig bei der Sache

Die Zielgerade
 

Nach 2:06 Stunden hab ich den Halbmarathon geschafft

 

Insgesamt waren (Halbmarathon und 7km-Fun-Run) 346 Läufer am Start, davon 269 beim Halbmarathon. Unterwegs gab es genügend Getränkestände an den Wasser, Iso und auch Cola gereicht wurde. Auf Essen wird hier verzichtet, aber dafür wird man damit im Ziel verwöhnt: Kuchen, Bananen, Äpfel, Melonen… da hat man die abgelaufen Kalorien schnell wieder bei sich. Der Kaiserlauf bei Kaiserwetter ist eines Kaisers würdig: Einer meiner bislang schönsten Halbmarathon. Ich bin bestimmt nicht zum letzten Mal auf des Kaisers Spuren hier gewandelt.

Alpina-Saga Teil 3 – Der 6. Salzkammergut-Marathon am 16.10.2016

Die Vorfreude war nach dem Kaiserlauf in Bad Ischl riesig, da der Start wieder in Bad Ischl an gewohnter Stelle an der Trinkhalle ist. Auch der Wettergott meint es wieder gut, bei 18°C und Sonnenschein perfekt!


Die Startunterlagen gibt es Samstag in St. Wolfgang (Michael-Pacher-Haus)...

...inkl. sind Bustransfer morgen nach Bad Ischl + 1 Freigetränk + 1 Portion Pasta. Für den 27-km-Lauf haben sie zu viel tun, doch für den Marathon ist man froh, dass überhaupt einer seine Unterlagen abholt

Im Zelt nebenan erhalten wir unser Goodie-Sackerl, gefüllt mit Soja-Milch und Grillsaucen


Sonntagmorgen 8:45 Uhr – noch ist es ruhig an der Trinkhalle
 


Hasi nimmt sofort wieder sein Pferd in Beschlag

In der Trinkhalle findet ein  Marathongottesdienst statt

Pünktlich zum Start um 9:20 Uhr blinzeln die ersten Sonnenstrahlen hervor

Wir begeben uns auf ein Teilstück der „Kaiserlauf-Strecke“  - erst durch Bad Ischl...

…dann an der Ischl entlang (immer noch genauso gut, wie 3 Wochen zuvor). Nach 4 km biegen wir rechts ab in Richtung St. Wolfgang

Durch Pfandl und jetzt leider auf der Landstraße weiter...
 

…neben Autos laufen – nicht gerade meine Lieblingsvariante – aber das ist nur der Vorgeschmack

Von Radau ist in Radau keine Rede, hier ist am Sonntagmorgen noch gar nichts los

Die Landschaft ist herrlich – nur warum müssen wir die Straße nutzen? Es muss doch einen Wander- oder Radweg geben!

Km11: Der erste Blick auf den Wolfgangsee

So ein prima Alpenwetter

„Im Weißen Rössl am Wolfgangsee, da steht das Glück vor der Tür, und ruft Dir zu Guten Morgen, tritt ein und vergiss Deine Sorgen“ - Das Glück muss ich im Vorbeilaufen einsammeln – zum Eintreten fehlt leider die Zeit

Wir durchlaufen St. Wolfgang und nun geht es auf die 27-km-Klassiker-Strecke, rund um den See. Nun muss es doch besser werden (nicht immer an der Straße entlang), denn es wird 2016 zum 45. Mal ausgetragen und hat 5.586 Anmeldungen (so viele wie nie zuvor)

Endlich runter von der Straße, rauf auf den Falkenstein

Hier fühlen sich Hasi & ich wohl

Felsenkapelle auf dem Falkenstein: Wir haben den höchsten Punkt der Strecke erreicht – nun geht es wieder steil abwärts

Ein herrlicher Ausblick
 

Unser nächstes Durchlaufziel – St. Gilgen
 

Mozarthaus in St. Gilgen: Ich weiche Selfie-Sticks aus und kämpfe mit den Fernost-Touristen um den besten Platz für ein Bild

Im Hintergrund der Schafberg, auf den kann man seit 1893 mit der Zahnradbahn fahren

Ich habe das gestern gemacht: Ein Erlebnis, auch wenn der Komfort auf Holzbänken aus 1893 gewöhnungsbedürftig ist

Schlimm: 10km an der Bundesstraße entlang, zieht sich wie eine Ewigkeit
 

Gut, dass es wenigstens noch den Ausblick gibt

Das Fischpärchen scheint Spaß zu haben

Hier in Strobl war am Vormittag der 5km-Start

Namenspatron Heiliger St. Wolfgang darf auf unserem Weg nicht fehlen

Wieder an der Bundesstraße kämpfen wir uns die letzten 2 km nach St. Wolfgang

Der letzte km: Die 27km/5km/10km-Läufer sind bereits auf dem Heimweg, hupen uns Marathonis aber gebührend an

Als Lohn für den kompletten Salzkammergut-Cup erhalten wir diese schöne Glasmedaille.

Am Ende meiner Alpinsaga mit 3 Events: Nach 4:57 Stunden ist der Salzkammergut-Marathon mit seinen 417 Höhenmetern vorbei
Insgesamt haben 14 Frauen + 55 Männer alle 3 Strecken absolviert,
darunter lediglich 5 Teilnehmer aus Deutschland

Die Zahlen für den Marathon waren im Vergleich zum Vorjahr rückläufig. Persönlich waren es mir, trotz der schönen Landschaft zu viele km an der Straße entlang. Da gibt es bestimmt schönere Wege. Die zusätzlichen 15 km des Marathon im Vergleich zum 27km-Klassiker sind allein wegen der ersten schönen 4 km in Bad Ischl lohnenswert. Die Verpflegung war gut und ausreichend.

Zitat eines 27-km-Läufers zur Strecke: "Erst kommen wunderschöne 5 km über den Falkenstein. Dann 5 km wo man die ersten 5 km noch in schöner Erinnerung hat. Und dann kommen 17 km wo man sich fragt, warum man diesen Lauf überhaupt schön fand.“


Mit laufenden Grüßen, läuft und läuft

Euer "Duracell-Haserl" Andrea

Infos: www.salzkammergut-berglaufcup.at

Finisher HM1:         668
Finisher HM2:        269
Finisher Marathon:  212

 

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