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Letzte Änderung: 16.05.2013
 
Der Piz Kesch, einer der Höhepunkte des K78

Swiss Alpine K78 28.07.2012



 

 (Bericht+Fotos: Sven Bladt)



 

 

Mein erster K78 - Respekt ist nötig

 

Der Swiss Alpine in Davos ist längst ein Klassiker. Ich bin schön öfters solche Distanzen gelaufen, allerdings noch nicht in den Bergen und in solcher Höhe über 2.000m, wo die Luft dünn wird. Und 2.300 Höhenmeter. - Ich habe viel Respekt vor dieser Aufgabe und teile es mir gut ein. Dennoch erlebe ich Überraschungen...

 

Freitag 10:30 Uhr, Übernahme der Startunterlagen im Kongresszentrum in Davos, draußen Temperaturen um 27°C. Hoffentlich wird es morgen nicht so warm! Wie überall in der Schweiz, geht es auch hier gemütlich zu und läuft ab wie in einem ihrer berühmten Uhrwerke.

Viele Läufer begrüßen sich und ihnen steht die Vorfreude auf den morgigen Tag ins Gesicht geschrieben. Startzeiten vergleichen und Fahrpläne studieren. Die vielen Messestände laden zum Verweilen ein und manch einer probiert die neuen Isogetränke oder Riegel. Sehr lecker ist der Walnusskuchen (eine Schweizerspezialität), wie gemacht für Läufer. Die Wettervorhersage für morgen: Wechselnd bewölkt mit sonnigen Abschnitten, teils Gewitter mit Regen. Am Vormittag 12°C, nachmittags 18°C, Nullgradgrenze auf 3900 Meter.

Samstag:

Die Nacht war kurz, fast schlaflos. Das kenne ich und mache mir nicht viel draus. 3:30 Uhr stehe ich auf und mache mich in aller Ruhe fertig. 4:50 Uhr fährt der Sonderzug der Rhätischen Bahn von Landquart nach Davos. Ich nutze das Swiss-Ticket (im Startpreis inbegriffen), denn der Bahnhof befindet sich direkt vor der Haustür und der Heimweg wird dann auch ganz entspannt.  Es steigen erstaunlich viele Läufer hier schon ein und an den einzelnen Haltestellen kommen immer mehr hinzu. Es geht zu wie in einem Bienenstock.

6:05 Uhr Ankunft in Davos. Ich folge den Menschen, die zielstrebig dem Sportplatz zustreben. Nach dem Anlegen meiner restlichen Laufutensilien, begebe ich mich zu den Effekten-Boxen, um meine Wechselkleidung  für die Zwischenstation in Bergün abzugeben. 

Hier (und an 2 weitere Punkten) treffe ich unsere neueste Team-Bittel-Reporterin, Marion aus Zürich. Sie lief mit Erwin in Würzburg, wo auch ich Zugläufer war im Mai. Und wir sahen uns beim Metropolmarathon in Fürth wieder. Sie hatte mir schon vorher mitgeteilt, dass sie sich den Start ansehen wollte und dafür extra früh von Lenzerheide nach Davos fahren würde. So ist meine Freude groß, als sie mich unter all den Läufern erkennt! Wir machen ein paar Bilder und dann wird es Zeit mich in den Startbereich zu begeben.

Es sind wirklich viele Menschen, die dem Start entgegenfiebern. Anhand der Startnummern kann man erkennen, wer den C42 (Marathon) und den K30 (30km) absolvieren möchte. Ich ordne mich sehr weit hinten ein, um nicht in Versuchung zu kommen, mit dem schnellen Läufern mithalten zu wollen. Erwin hatte mir gute Tipps mit auf dem Weg gegeben, damit dieser Lauf nicht zum Abenteuer für mich würde. Jetzt sehe ich auch ein paar bekannte Gesichter, alte Ultrahasen, die sich herzlich begrüßen. Auch Anton Lautner läuft den C42 und macht wieder viele Bilder.

Wir starten um 7 Uhr, bei sehr angenehmen Lufttemperaturen. Das Läuferfeld zieht sich sehr schnell auseinander. Genauso schnell finde ich meinen Trainingstrott, so das die 30km bis Filisur in 3 Stunden schnell vergehen. Hier mache ich 30 min Pause und lasse mich massieren. Es wird immer dunkler am Himmel. Die Strecke ist jetzt so steil, dass viele Läufer aus dem hinteren Feld die Steigungen nur noch gehend zurücklegen. Bis Bergün laufe ich dann mit dem sympathischen Pieter, Triathlet aus Belgien. Überall an der Strecke stehen die Anwohner und feuern uns mit lautem Kuhglockengeläut und ihren Hopp-Hopp-Rufen an. Allen Helfern schon mal ein großes Dankeschön! Ihr habt immer Zeit für ein freundliches Wort und an den Stationen stehen die Becher schon immer gefüllt bereit.

Jetzt gewittert es ringsum und der Regen weicht mich durch und durch. In Bergün kann ich mich dann umziehen und ausgiebig verpflegen. Der Regen lässt zum Glück nach. Dann laufe ich eine Zeitlang mit Carlo aus Luxemburg. Er läuft schon seinen 8. K78er und kann mir noch ein paar gute Tipps mit auf den Weg geben. Nach der Verpflegungsstelle km50 muss ich ihn ziehen lassen, er ist mir zu stark am Berg und die Zeit für ein paar gute Bilder muss ja sein.

Der mühevolle Aufstieg zur Keschhütte zeigt, dass mein Körper nicht optimal auf die Berge eingestellt ist. Oben angekommen wird jeder durch Ärzte befragt, ob alles in Ordnung ist und er sich in der Lage fühlt weiterzulaufen.  Ich erspähe einen freien Platz auf der Massageliege. Gleich zwei nette Schweizer-Madli bemühen sich um meine Waden und versuchen die Steine herauszumassieren. Voll erholt erhebe ich mich und gehe zu den Getränken. Die Sonne scheint, aber ein starker Wind zieht über den Gipfel, so dass Helfer das Verpflegungszelt festhalten müssen.

Auf einmal dreht sich die Welt um mich, mein Kreislauf hat die Belastung und danach der Ruhepause, das schnelle Aufstehen von der Liege nicht verkraftet. So kann ich den Weg Richtung Sertigpass nicht fortsetzen. Ein wenig Verzweiflung breitet sich in mir aus: Sollte das hier das Ende für mich sein? Langsam schleiche ich zurück in die Hütte, wo sich sofort, zwei hübsche nette Ärztinnen um mich kümmern. Ein paar Kreislauftropfen, zwei Decken, eine Wärmflasche, eine leichte Kopfmassage. Und viele liebe Worte sorgen dafür, dass ich 40 min später wieder voll im Besitz meiner Kräfte bin, den Weg zum Sertigpass aufnehmen kann. Nun befinde ich mich plötzlich im ruhigen Teil des Läuferfeldes und die schmalen Wege machen ein überholen unmöglich. So genieße ich das gigantische Panorama und meine Kamera hat vollen Einsatz. Nach dem Sertigpass geht es unentwegt bergab. Plötzlich kommt jemand mit viel Getöse und lauten Rufen von oben angelaufen: „Achtung, Aufgepasst, Entschuldigung“. So ein verrückter Kerl, der tritt mir in die Hacken und lacht nach hinten: „Entschuldigen musst du dich erst, wenn du mich über den Haufen gerannt hast“. Bei der nächsten Möglichkeit lasse ich ihn vorbei und denke: Wahnsinn, so wie der rennt, bricht er sich alle Knochen, wenn er stürzt. Allerdings sieht es auch sehr leichtfüßig aus, wie er von Stein zu Stein hüpft und immer mehr Läufer überholt. Ich erinnere mich an meine Trainingsläufe mit Manfred Fellner: „Langsam laufend kommst du eher ins Rutschen, als mit schnellen und kurzen Bodenkontakte. Nur deine Oberschenkel müssen dieses enorme  Bergab-Tempo mitmachen und deine Konzentration darf nicht nachlassen“.

Also versuche ich es auch und hüpfe immer schneller werdend zu Tale. Nach 20 min habe ich den schnellen Kerl eingeholt, bleibe aber hinter ihm, da er den Weg lauthals freiräumt. Endlich eine Verpflegungsstation! Wir unterhalten uns kurz.

Jetzt werden die Wege breiter und es geht nicht mehr so steil bergab, das heißt: Rollen lassen aber im normalen Pulsbereich bleiben. Je tiefer wir kommen, umso mehr Wolken ziehen sich zusammen. Dann kommen wir wieder in den Regen. In den Bergen, oberhalb Davos gewittert es. Ich will nur schnell ins Ziel. Wieder werden die Wege schmal und ein Überholen schwierig. Selbst bei leichten Steigungen müssen jetzt viele gehen. Der Regen und das Donnergrollen werden stärker. Wieder werden die Wege breiter und ich laufe so schnell es  meine Beine zulassen. Die Kamera lasse ich jetzt lieber eingesteckt.

Kurz vor Davos werden der K78 und der K10 (Einsteigerlauf) zusammengeführt. Viele junge Leute überholen mich und spurten durch Davos zum Zieleinlauf. Viele Menschen säumen trotz des schlechten Wetters unseren Weg und spornen ihre Lieben richtig an. Ich hätte gern  meinen Zieleinlauf auf Video festgehalten, aber es wackelt einfach zu sehr. Trotzdem ist der Zieleinlauf gigantisch!

Total durchnässt und fertig, hole ich mir meine Medaille und mein Shirt. Sobald der Körper zur Ruhe kommt fange ich an zu frieren. Nichts wie zu den Kleiderbeuteln. Alles ist wohlsortiert, auch die Wechselkleidung aus Bergün kann ich sofort abholen. Was mir sehr gut gefällt: Nach dem Umziehen werde ich am Ausgang kontrolliert. Die Startnummer muss zur Nummer am Beutel passen. Jetzt regnet es noch heftiger, so dass ich mich entschließe gleich zum Bahnhof zu gehen. Für heute habe ich genug und will nur noch meine Ruhe haben. Zu viele Eindrücke und Empfindungen wollten verarbeitet werden. Die „Farewellparty“ lasse ich ausfallen.



Meine Fotos
(alle Bilder im Großformat gratis hier zu haben)
 


Der imposante Eingang...

...zur Marathon-Messe

Hier laufen wir in einigen Stunden ins Ziel

Langsam füllt sich der Platz

Deponieren des Gepäcks für unterwegs

Buntes Treiben

Marion, unsere TB-"Korrespondentin" aus der Schweiz

Bernd Seitz, über jähriger Ultraläufer

Uli Etzrodt hat schon hunderte Marathons erlebt
 

Hände zum Himmel...

...dort dröhnt der Heli

Gleich geht es los!

Schon unterwegs

Eine Runde durch Davos

Aufgeregt, nervös?

Dichtes Läuferfeld

Die erste Kuhglocke

1km ist gelaufen

Anton Lautner, auch Laufreporter

Auf der Strasse läuft es gut

Klaus Neumann (meiste Ultras in 1 Jahr, Guinness Book)      (Foto: Marion Daeppen)

Sogar ein einarmiger Patient der Klinik winkt

Km5: Verpflegung Nr. 1

Die Läuferschlange...

...verlässt Davos...

...mit viel Applaus...

...und Kuhglocken

Eine bunte ewiglange Schlange

Die Tele-Tubbies?

Es geht leicht bergauf...

...aber es läuft super bei mir

Saftig grüne Wiesen

Wir ziehen in das lange Tal

Wieder treffe ich Marion...                                       (Foto: Marion Daeppen)

...die mich in voller Fahrt erwischt                           (Foto: Marion Daeppen)

Immer schön hintereinander                                    (Foto: Marion Daeppen)
 

So, 10km sind vorbei

Ein seltsames Gefährt

Weiterhin auf der Strasse...

...langsam bergauf

Zweispurig in den Wald

Wir erreichen den ersten Ort nach Davos...

...Spina grüßt uns

Danach geht es kräftig bergauf weiter

Sven on tour

Noch kann man gut traben, die steilen Stücke kommen später

Da guckst Du?

Feldweg...

..um die schön gelegene Kirche herum

Durch einen kleinen Ort

Schöner Blick ins Tal, ob da Regenwolken kommen?

Da vor mir wippt ein Pferdeschwanz

Ha, wieder unsere Marion!

Sven erwischt                                                             (Foto: Marion Daeppen)

Und ihre Lauffreundin winkt                                     (Foto: Marion Daeppen)

Überholen nicht möglich...

...der Weg ist etwas nass

Da vorne kommt VP-Stelle Schmelzboden

Und weiter am Bergbach entlang

In den Tunnel, und bitte...

...keinesfalls rasten

Schöne alte Brücke

Und ein Wasserfall

In der Schlucht geht es immer wieder durch kleine Tunnel

Die romantische Zügenschlucht 

Waldweg

Telefonieren?

Viel Applaus...

...und motivierende Sprecher...

...an der großen Verpflegungsstelle...

...bei km25

Über die Brücke (Wiesner Viadukt), ein Highlight, ...

...wo wir alle spektakulär geknipst werden

Wurzelweg
 

Gewundene Wege und guckende Lamas

Wieder auf Asphalt...

...da läuft es sich doch besser

Ich liebe es durch diese Landschaft...

...zu traben

Hopp-Hopp

Wir erreichen km30...

...Ziel für die K30er: Filisur

Wieder kräftig trinken

Dann geht's weiter. Oder?

Nein, ich lasse mich ausgiebig massieren. Leider ist das Wiederantraben danach schwer

Na, es geht schon wieder, die Massage war super

Steile Strasse...

...da muss man gehen

Serpentinen

Kurzes Verschnaufen

Nächster Trinkposten

Oh, es beginnt zu regnen

Ich nehme mir ein paar Becher

Langsam fährt der Zug vorbei, damit sie uns gut sehen können

Km40

Wir laufen jetzt wieder am leise rauschenden Bach entlang. Langsam wird die Luft dünner, ich spüre es

Noch ein paar Wolken voraus

Über eine Holzbrücke

Blick zurück ins Tal, der Regen ist wieder vorbei

Nächster Trinkposten

Die Helfer lachen trotz Regen

Das ist km50: Bis jetzt geht es mir gut...

...ich bin ich ein Stück mit Carlo gelaufen,...

...doch am berg muss ich ihn ziehen lassen

Km50-Sven, schaut doch cool aus

Ganz schön steil jetzt
 

Unten rauscht der Bach

Die Kolonne hat sich gelichtet

Der Weg scheint in den Himmel zu führen, paar Regentropfen auf der Kamera

Geröllpiste

...da oben kommt die Keschhütte

Hier rauscht der Gebirgsbach an uns vorbei
 

Wow, der Gletscher!

Blick nach hinten...

..eine lange Schlange

Hoffentlich kommt die Hütte bald

Meine 2 Engel, die mich retten

Ich genieße ich noch den Blick (Piz Kesch), auf einmal dreht sich die Welt um mich. Einige Zeit später geht es wieder...

Wieder einer erreicht die Keschhütte

Foto mit Hund

Ich mache mich wieder auf den Weg

Im starken Wind weht die Flagge auf 2.632m (dünne Luft!)

Jetzt geht es auf den "Panorama-Trail", von Gipfel zu Gipfel
 

Was für ein Blick zurück!

Nach meiner Pause laufe ich jetzt im ruhigeren Feld

Es geht einige km auf dieser Höhe (2.400m-2.500m) bergab

Die Sonne scheint wieder. Überholen am Panorama-Trail nicht möglich, also genieße ich das Panorama

Traillaufen...

..hier oben, super!

Blick auf den weiteren Weg des Panoramatrails

Einer hinter dem anderen

Jetzt geht der Trail wieder nach oben...

...über den Bach

Nächster Getränkestopp

Wir sind ganz schön hoch: Schnee Ende Juli

Weiter auf dem hoch gelegenen Pfad

Wieder über ein Wässerchen

Muuuuuh!

Aus dem Schnee rinnt der Gebirgsbach...

...und bildet einen kleinen See

Die Läuferkarawane...

..zieht ganz langsam nach oben

Verpflegungshütte Sertigpass (2.739m)

Sehr uneben und steinig hier, und rutschignass

Hach, noch ein Blick zurück zum Gletscher

Ab jetzt geht es bergab...
 

...durch ein Schneefeld

Ist nicht kalt

Wunderschönes Blau

Es wird wärmer und wieder grün
 

VP km64 Chüealp, jetzt sind wir schon auf 2.100m runter

Viel +Gutes zu essen wird uns hier angeboten

Da unten hängen wieder Wolken: Regen kommt!

Noch scheint aber die Sonne für uns

Dieser Anblick streichelt meine Seele

Eine Läufergruppe hinter mir...

...wir werden wieder mal gut begrüßt

letzte Verpflegung, noch mal viel trinken...

..danke!

Im Ziel des K78: Nass und kalt, aber einfach genial !!! (s. Video)

Stolz ohne Ende

Der Swissalpine wird mir in sehr guter Erinnerung bleiben, weil alles wunderbar organisiert und abgelaufen ist. Land und Leute muss man einfach mögen. Das denken die Schweizer wohl auch über mich, denn in der Ergebnisliste werde ich als Schweizer aufgeführt :-)   

Euer Sven



Infos:
www.swissalpine.ch  (Finisher: 4.500, davon 1.061 K78)

Hier zu
Andrea's Bericht

Links:

der K78  2011 von Hannes Nützel        

 

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