
Ausgabe der gelben Laufshirts und Luftballons |

Während wir Zugläufer unsere Sachen holen... |

...starteten schon die Halbmarathonläufer |

Kurz vor dem Startschuss des Marathon. Im Starterfeld leuchten viele orange
Luftballons |

Günter und Jürgen |

Presse vor dem Startschuß |

2 Zugläufer:
Günter und... |

...Jürgen laufen zusammen den Marathon in 4:30 h |
Den Startschuss zum Marathon bekam ich gar nicht mit. Ich sah nur,
wie sich die Läufer vor mir auf den Weg machten. Eigentlich war ich noch
nicht startbereit. So kam es, dass ich meine Stoppuhr erst ungefähr
hunderte Meter hinter der Startlinie aktivieren konnte. Ich nahm es mit
Humor.
Auf dem ersten Kilometer ging es schon gleich gefährlich nah an
Sträuchern und Bäumen vorbei. Die Luftballons nahmen es mit Fassung.
Aber schon nach etwa 800m löste sich Günters Luftballon vom Seil und
flog davon. Von nun an hütete ich meinen Luftballon wie meinen Augapfel.

Einige der Läufer um uns kurz nach dem Start |

Schon bald ging es durch die herrlich grünen Pegnitzwiesen |

1. Verpflegungsstation |

Im Knoblauchsland werden die Kartoffeln gewässert |

Früh übt sich |

2. Verpflegung: immer ein Getümmel |

In Unterfarrnbach gehts zum Festzelt... |

...und dann durchs Festzelt |
Nun hat sich auch mein Luftballon selbstständig gemacht. Günter und
ich sind nur noch an unseren Shirts zu erkennen. Aber da die Läufer uns
ja schon längere Zeit folgten, war es kein großer Verlust. Sie wissen ja
wo wir sind.

Down-Syndrom-Läuferin, die wir einholen |

Publikum abklatschen |

In Unterfürberg war unsere Gruppe schon überschaubar |

Eine Ehrenrunde über die Laufbahn des LAC: die Gruppe ist kleiner |

Wieder im Stadtkern von Fürth |

Auf den letzten Kilometern laufen Günter und ich allein |

Kurz vor dem Ziel |

Cheerleader begleiten die Läufer auf den letzten Metern ins Ziel |

Zieleinlauf der Down-Syndrom-Läufer (Staffel) |

Noch ein Down-Syndrom-Läufer |

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Dietmar, der Pumuckl ist im Ziel... |

...und begrüßt die applaudierenden Kinder |

Die Down-Syndrom-Staffel: Zielfoto... |

...und große Freude! |
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"Der Zieleinlauf eines Zugläufers ist immer
alleine"

Geschafft! |
Geschafft! ...und nur 2 Sekunden schneller als geplant. Was will man
mehr. Doch von der anfangs recht großen Gruppe, die mit uns 4:30 h
laufen wollte, war am Ende keiner mehr übrig. Woran lag es? Ich glaube,
dass wir die Strecke recht gleichmäßig liefen. Ab km 25 verloren wir an
den Verpflegungsstationen viele Mitläufer, die sich dann immer wieder
mühsam heranzogen. Und am Ende fehlte dann die Kraft. Was kann ein
Zugläufer gegen dieses Phänomen tun, dass sich die Läufer am Start beim
falschen (zu schnellen) Zugläufer einreihen? - Bremsen so lange es geht.
Jürgen, der Bremsläufer
Infos: Metropolmarathon
Fürth
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