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Letzte Änderung: 04.07.2009

Zugläufer 4.30 h: Gottfried + ich überholen Erwin + Simon

3. Metropol-Marathon
Fürth
28.06.2009




 

 

 (Bericht+Fotos: Jürgen Löwenstein)


 

 

Zum 2. Mal Zugläufer in Fürth
 

Im letzten Jahr waren Günter und ich das erste mal als Zugläufer in Fürth. Da wir die unsere Zielzeit so gut trafen, wollten wir es dieses Jahr nochmals wiederholen. Leider musste Günter kurzfristig absagen, und so sollte mich Gottfried ein erfahrener Ultraläufer begleiten.

A
m Samstag reiste ich nach Fürth, um mir ohne Stress die Startunterlagen abzuholen und mich ein wenig vom Rennfieber der Kids, die schon am Vortag ihre Läufe hatten, anstecken zu lassen.

Der letzte Kinderlauf am Samstag 27.06.2009 über 4,2195 km fiel buchstäblich ins Wasser


Cheerleader tanzen vor dem Start in Aktion.

Kurz danach gab es einen Sturzregen und an einen Start war nicht mehr zu denken. Schon durchnässt wurden die Kinder ins Trockene geschickt. Nach etwa einer halbem Stunde lies der Regen nach. Ich hatte mich zwischenzeitlich unter einem Balkon untergestellt, von dem ich die Startlinie nicht sehen konnte. Und so bekam ich den Start des Kinderlaufes gar nicht mit. Plötzlich sah ich eine Horde wild gewordener Kinder laufen. Nach einiger Zeit kamen wieder zurück.


Plötzlich liefen die Kinder dann doch!


Nachzügler, anscheinend wurde der Start sehr überraschend angesetzt


Weitere Nachzügler


2. Runde: Alle sind sehr motiviert bei der Sache


Bernd (organisator) begleitet den führenden Läufer, aber der Regen behagt ihm überhaupt nicht.

Bei diesen Läufen klappte die Organisation nicht gut, was an den Betreuern der Kindermannschaften und Eltern lag. Ich sah mehrere Kinder umherirren, deren Betreuer nicht mehr auffindbar waren. Deshalb appelliere ich an die Eltern und Betreuer: Bitte gebt mehr Acht auf die Euch anvertrauten Kinder.

Der Halbmarathon und Marathon am Sonntag 28.06.2009


Wie gut, dass es helfende Hände gibt, die den Laufchip am Schuh befestigen können


Gruppenbild des Obi-Teams. Wer bietet mehr Teilnehmer?


Bin ich zu etwa spät zum Start des Marathonlaufs? Zugläufer Dieter kommt mit Luftballons auf denen alle Laufzeiten gemalt sind. Ob er alle Aufgaben gleichzeitig wahrnehmen will?


Die Läufer des Halbmarathons setzen sich in Bewegung, kritisch beäugt von Bernd van Trill (Organisator)


Pumuckel Dietmar Mücke findet noch etwas Zeit einige Worte mit dem Moderator zu wechseln bevor es losgeht


2x "team bittel": Gottfried + ich, die 4:30h-Zugläufer vor dem Start


Wenige Meter hinter dem Start liegen schon die Finishermedaillien bereit, wer wird denn hier schon schwach.


Will uns da jemand Konkurrenz machen? Ein inoffizielles Team mit "Zugläuferin 4:59h" Angela für Team Obi, mit einem Kleeblatt.


Unsere Mitstreiter, jeder von ihnen möchte den Marathon in 4:30h absolvieren


Streckenposten weisen uns den Weg und feuern uns an


Die fast endlose Weite in den Pegnitzauen regt zum Meditieren an.


Auch diesmal sind die Fahnenträger des SV Greuther Fürth zur Stelle.


Noch sind die Duschen verwaist. Aber was nicht ist, kann noch kommen.


Die Strasse ist breit.


Es geht durch einen Tunnel unter dem Frankenschnellweg in die Außenbezirke der Stadt.


Hier sieht man blühende Rhabarberfelder und...


...Spargelfelder, die in diesem Jahr schon ihre Pflicht getan haben


Staffelläufer der Down-Syndrom-Staffel mit Begleiter Roland (603)


Frisch angepflanzte Salatfelder oder...


...Zwiebelfelder


Birgit wird motiviert und bekommt die letzten Tipps


Alle 2 km gibt es Erfrischungen und die Helfer stehen gut aufgereiht hintereinander. Niemand muss durstig bleiben.


Ein Staffelläufer wartet an der 1. Übergabestelle auf seinen Einsatz


Kinder räumen die weggeworfenen Becher ein


Heute haben wir Vorfahrt. Danke an die Geduld der wartenden Autofahrer


Begeistert werden wir mit Topfdeckeln angefeuert


Unsere Gruppe ist zur Halbzeit kleiner geworden


Der Tankstellenpächter hat Zeit uns zuzuschauen.


Auch vom "Obergeschoss"  (Kanalbrücke des Rhein-Main-Donau-Kanals) werden wir gespannt beobachtet


Km22: Nun gibt es zusätzlich Bananen, Melonen und Äpfel


Auf dem engen Weg läuft es sich nicht gut, da er vom gestrigen Regen aufgeweicht ist


Streckenposten müssen auch mal vespern


Mittlerweile ist die 4:30h-Gruppe schon merklich ausgedünnt


Diese Jungs sind noch gut dabei


In Fürth laufen wir über viele Brücken


Überall werden wir angefeuert


Auf zur Festung "Oberfürberg". Ob wir dort willkommen sind? Zum Glück werden wir dort herzlich empfangen


Die Laufbahn des TV 1860 beflügelt so manchen


Es folgt der monotone lange Weg am Kanal


Dei alten Lauffreunde Olaf und Gottfried finden Zeit zum Fotoshooting. Kurze Zeit später verabschieden sich unsere Luftballons.


Die Polizei hält uns in der Südstadt den Weg frei, auch wie hier bei roter Ampel, kreuzend die Schwabacher Strasse


Vor der grünen Halle, die durch die wir gleich laufen werden


Km40: Ab hier laufen die Staffelläufer gemeinsam bis ins Ziel, erwarten Simon + Truppe


Eine Staffelläuferin vom Team "blond und ausdauernd" überholt uns


Auf der langen Zielgeraden lassen wir uns feiern.


Gottfried auf den letzten Metern mit einem aus unserer Gruppe


Olaf und Christina haben es auch geschafft


Glücklich und zufrieden nach dem Zieleinlauf. Eigentlich sehen wir ja noch ganz frisch aus. Aber noch einmal möchte ich die Strecke nicht bewältigen! Dieses Mal haben wir die Zeitvorgabe richtig gut eingehalten und waren nur wenig schneller als geplant. 

Es war wieder ein großartiges Erlebnis und hat Gottfried und mir viel Spaß gemacht!
Die Organisation hat hervorragend geklappt und die Strecke war sehr abwechslungsreich.
Also Fürth, im 2010 werden wir uns wohl wieder sehen.

Euer Jürgen
 

Gottfrieds Zeilen dazu:

Ein ganz ein Feiner ist der Jürgen. Ich tät gern wieder mit Jürgen laufen, das war wirklich eine gute Sache. Ich habe meine in letzter Zeit geschwächte Muskulatur nicht kaputt gemacht und es ist ein wirklich gutes Gefühl wieder in Symmetrie laufen zu können. Mann, waren das 2 Monate mit Schmerzen und dem Gefühl ich hänge ganz auf die rechte Seite hinüber, die war so voller Schwerkraft und hat sich so angefühlt, als wär ich nur dauernd auf einem Bein gelaufen. Bis zu 90 Prozent ist mir meine Gesundheit wieder gegeben. Ich habe nicht mal Muskelkater, nur etwas schwere Beine. Ich bin wieder zurück!!!

Langsamer, vorsichtiger, älter - merke ich.

Servus, aus Regensburg

Gottfried
 

 

 

 

 


Infos:
www.metropolmarathon.de

Weitere Berichte vom Fürth-Marathon 2009:

Erwin:  
 42km mit Simon
Jochen:
schnell unterwegs
Dieter:      wiederholt Zugläufer
Hannes:
begleitet einen DS-Läufer
Julio
      zum 1. Mal Zugläufer
Oli:
              zum 1. Mal Zugläufer
 
 
Weitere "Team-Bittel" Fürth-Lauf-Berichte: klickt hier: Bilder 2007 (Ingbert jongliert) und Bilder 2008 (Erwin mit Simon)
 

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