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Marion DaeppenMarathonläuferin, zu jedem ihrer 10 Marathons (Stand 6/2012) gibt es einen kleinen Videofilm, Laufreporterin, Genussläuferin, Laufcoach |
Zusammenfassung | Über mich | E-Mail an Marion Daeppen |
Homepage Marion DaeppenWährend dem Laufen durchlüfte ich meinen Kopf. Ich bin danach voller Elan, fit für die täglichen Herausforderungen und habe eine super tolle Stimmung. |
Ich bin am 21.8.1966 geboren und wohne in Watt (Nähe von Zürich in der Schweiz) Über mich Team Bittel: Marion, was verbindest Du mit Laufen? Marion: Ganz viel Dinge, wo soll ich da anfangen: Während dem Laufen durchlüfte ich meinen Kopf von meinem emotional anspruchsvollen Job oder was sich so ansammelt. Laufen ist ein guter Stressabbau und ich löse Alltagsprobleme/-themen oder sehe sie in einer neuen Perspektive. Dann tut es mir sehr gut, wenn ich mich nach dem Sitzjob körperlich bewegen kann. Hat auch den guten Nebeneffekt, dass ich ein weniger schlechtes Gewissen habe, wenn ich mal öfters von der feinen Schweizer Schoggi esse. Ich geniesse meinen superfrühen Morgenläufen, nicht im Wald (ich will keine Tiere bei der Nachtruhe stören) und es gibt noch Werni, der auch so früh unterwegs ist. Ich bin also nicht die einzige Spinnerin. Ich höre das Vogelgezwitscher, kann meinen Gedanken nachhängen, sehe mal einen Fuchs um die Häuser ziehen und geniesse den sportlichen Einstieg in den Tag. Mein Hirn ist anschliessend super durchgelüftet, ich bin voller Elan, fit für die täglichen Herausforderungen und habe schon eine super tolle Stimmung. Das ist nicht einfach für meine Umwelt, wenn ich schon so hellwach und gut drauf bin. Außerdem lerne ich viele tolle Leute kennen (wie Euch von Team Bittel) mit der gleichen Leidenschaft und daraus schliessen sich neue Freundschaften für s Leben. Team Bittel: Was sagst Du zur Idee „Team Bittel“? Marion: Einfach genial, ganz tolle Sache. Als Schweizerin kannte ich ‚Team Bittel’ nicht bis ich meinen persönlichen Pacemaker (Lionheart) beim online-Spiel des Würzburg Marathons gewonnen habe. Absoluter Volltreffer – wie ein 6er im Lotto. Seither lerne ich täglich dazu und lese die vielen Laufberichte wie einen spannenden Krimi, den man nicht mehr weglegen will. Mir gefällt einfach der ganze Ansatz. Eine äusserst positive ‚Gehirnwäsche’. "Ä uuh lässigi Sach und ig chas nume jedäm wiiterempfähle – aber uufpasse – s’macht süchtig!" Team Bittel: Was hast Du sportlich so vor in nächster Zeit? Marion: Den einen oder anderen Lauf mitmachen – als lockere Laufeinheit und zum Genuss. Fix gebucht ist der 04.11.2012 in New York. Den Marathon will ich voll geniessen und Impressionen mit meiner Kamera festhalten. Dann wird mich die Team Bittel Seite sicher auf viele andere Idee bringen und da heisst es dann einfach – eins nach dem anderen und Lauf für Lauf geniessen. Ganz sicher werde ich Lionheart als Begleiter buchen. Da gibt es noch ganz viele Witze und andere Themen, für die der Würzburg Marathon einfach zu kurz und zu heiss war. Ja und irgendwann mal einen Ultra, aber ganz klar: Mit Team Bittel. (Dietmar-Pumuckl arbeitet ja schon fleissig daran). Team Bittel: Was machst Du (außer Arbeiten) wenn Du nicht läufst? Marion: Im Urlaub reise ich gerne in fremde Länder und einmal pro Jahr tauche ich in warmen Gewässern ab und lasse mich von der Unterwasserwelt faszinieren. Kann ich sehr empfehlen – ein ganz tolles Erlebnis und toll für die Regeneration. Ich bezeichne mich jedoch klar als Warmwasser-Urlaubs-Taucher. Als Schweizerin geht es natürlich im Winter auf die Skipiste aber auch gemütlich und nur bei schönem Wetter. Fast hätte ich es vergessen – meine neue Freundin "Rosa B", die ich seit anfangs Mai 2012 täglich für 10–15 Minuten treffe. Team Bittel: Danke, und schön, dass Du Dich nach unserer „heißen“ und außergewöhnlichen Begegnung beim Würzburg-Marathon 2012 (s. Bericht) entschlossen hast bei „Team Bittel“ mitzumachen. |
Marions Würzburg Marathon 2012
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